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Lerntherapie

ist eine gezielte Förderung bei Lern- und Leistungsstörungen.

Ziel ist es, geleitet durch Testverfahren, Diagnose- und Therapiepläne die Lernstörung zu behandeln und das seelische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Wir helfen Ihnen dabei, festzustellen, warum Ihr Kind Schwierigkeiten beim Lernen hat.

Wir wollen herausfinden, wo sich Ihr Kind in seinem Lernprozess befindet, welche Schwächen, aber auch welche Stärken es hat. Darauf wollen wir aufbauen und Ihr Kind unterstützen, sodass Lernen gelingt.

Wir möchten helfen, dass Angst und Stress bewältigt werden, Konzentration verbessert und Selbstvertrauen gestärkt wird.

 

Das gelingt am Besten in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten (Kind, Familie, Therapeuten, Schule, etc.):

 

„Hand in Hand

Wir beraten Sie gerne, testen Ihr Kind, erstellen einen individuell auf Ihr Kind ausgearbeiteten Therapieplan.

 

 

In der Therapiestunde üben wir mit Ihrem Kind grundlegende Fähigkeiten oder Verhaltensweisen.

 

Wir unterstützen Sie auch in Ihrer Arbeit zu Hause und „begleiten“ Sie und Ihr Kind auch außerhalb der Therapiestunde mit Tipps oder Anleitungen, sodass Sie auch zu Hause viel erreichen können.

 

Zusätzlich informieren wir Sie gerne über die Hintergründe der Lernstörungen sowie weitere Hilfsangebote, Anlauf- oder Beratungsstellen.

Lern- und Leistungsstörungen haben vielfältige Ursachen und zeigen sich auf ganz unterschiedliche Weise, zum Beispiel als

Lese- / Rechtschreibstörung (Legasthenie, LRS) Kinder mit LRS können nur stockend lesen oder haben große Schwierigkeiten beim Erlernen der Rechtschreibung. Sie wiederholen oft dieselben Fehler wie am Anfang.

Dyskalkulie (Rechenfertigkeiten, Rechenstörung) Den betroffenen Kindern fehlen grundlegende Fähigkeiten zum Zählen und Verstehen von Mengen, sodass sie die Grundrechenarten nicht erlernen können.

ADS / ADHS Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (oder Störung) ADS beschreiben Wissenschaftler als Auffälligkeiten in der Aufmerksamkeitsfunktion und mangelnde Impulssteuerung. Kommt eine Hyperaktivität (körperliche Unruhe) dazu, spricht man von ADHS.

Auch andere Faktoren, wie z.B. Aufmerksamkeits- / Konzentrationsstörungen, visuelle oder auditive Wahrnehmungsschwächen, motorische Schwächen, können dazu führen, dass es trotz Anstrengung und Fleiß zu Schwierigkeiten beim Lernen kommt.

Einige Kinder fallen dann durch „schlechtes Verhalten“ auf, weil sie mit Abwehr reagieren, den Unterricht stören oder zu Aggressivität neigen. Ängste, Bauch- und Kopfweh sind keine Seltenheit.

 

Eine Gefährdung der psychischen Gesundheit ist durch anhaltenden Misserfolg und daraus resultierende Frustration nicht ausgeschlossen.

 

Jedes Kind hat Anspruch auf Hilfe und Förderung!

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